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Grußworte 2020

Viele prominente und bekannte Unterstützerinnen und Unterstützer haben, wie auch in den vorherigen Jahren, ein Grußwort zum Marsch für das Leben 2020 geschrieben. Klicken Sie auf das jeweilige Bild, um das ganze Grußwort lesen zu können.

Weitere Grußworte finden Sie hier: News

Ökumenisches Grußwort Landesbischof Bilz und Bischof Timmerevers

„Nahe scheint es hier zu liegen, alles menschlich Machbare in Erwägung zu ziehen, um auch diese Lebensbereiche selbst in die Hand zu nehmen – auch wenn das heißt, Leben zu beenden. Aus unserer christlichen Überzeugung sehen wir hier eine klare Grenze: Das Recht auf Selbstbestimmung hört dort auf, wo der Wert des Lebens verletzt wird.“

Sylvia Pantel MdB (CDU/CSU)

„Der Grundsatz der unantastbaren Menschenwürde verpflichtet also dazu, keinerlei menschliches Leben zu instrumentalisieren und als Mittel zu fremden Zwecken zu benutzen. Hier finden persönliche Autonomie und Selbstbestimmung eine Grenze und daher haben wir alle den Auftrag, das ungeborene menschliche Leben zu achten und zu schützen.“

David Neufeld (Verleger)

„In den letzten Jahren wird unserer Gesellschaft immer bewusster, dass wir Menschen verschieden sind – jeden gibt’s nur einmal. Wir sind unverwechselbar, einzigartig, lauter Unikate. Es gibt also viele gute Gründe, das Leben zu feiern! Menschen mit Würde und Respekt zu betrachten. Und sie auch dann willkommen zu heißen, wenn sie womöglich ganz anders sind, zum Beispiel mit einem extra Chromosom auf die Welt kommen.“

Regionalbischöfin Hann von Weyhern (Evang.-Luth. Kirchenkreis Nürnberg)

„Es ist unsere Aufgabe als Christen jeder Form von Entmenschlichung in unserer Gesellschaft und in unserem Menschenbild entschieden entgegenzutreten.“

Landesbischof Dr. h. c. July (Ev. Landeskirche in Württemberg)

"Und schließlich gilt uns der Ruf zur Umkehr um des Lebens Willen, damit das ungebore- ne Leben geschützt wird mit den Eltern und nicht gegen sie. Mit Unterstützung und Hilfe. Unser Gewissen bleibt wach für alle, die nicht für sich selbst sprechen können. Unsere Ehrfrucht vor dem Leben ist unteilbar."

Metropolit Augoustinos von Deutschland

„Die fundamentale Bedeutung der Gottebenbildlichkeit des Menschen, die der jüdisch-christlichen Tradition zugrunde liegt, wird uns an diesem Tag in Erinnerung gerufen, und wir machen sie buchstäblich manifest, wenn wir an diesem Tag unsere Häuser und Kirchengebäude verlassen und uns gemeinsam auf den Weg machen.“

Philipp Amthor MdB (CDU/CSU)

„Es braucht starker Stimmen, die einseitigen, nur auf Autonomie und Individualismus bezogenen Deutungen ein werteorientiertes und lebensbejahendes Gesellschaftsbild entgegenhalten. Das Grundgesetz ist keine Verfassung für das Sterben, sondern für das Leben. Es erteilt dem Staat den klaren Auftrag zum Schutz des Lebens und garantiert somit erst die elementare Grundlage von Menschenwürde und selbstbestimmter Entfaltung jedes Einzelnen.“

Bischof Bätzing von Limburg (Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz)

„Auch in diesem Jahr planen Sie sich in Berlin zu versammeln, um für die Würde des menschlichen Lebens einzutreten. Dabei nehmen Sie all die notwendigen Vorsichts- und Hygienemaßnahmen in Kauf, die um der Gesundheit aller willen zurzeit unsere Veranstaltungen bestimmen. Ich danke Ihnen sehr für Ihr unge- brochenes Engagement.“

Hans-Jürger Irmer MdB CDU/CSU

„Es ist und bleibt deshalb Aufgabe der Politik, den Frauen und Familien zu helfen, die sich in einer für sie schwierigen persönlichen Situation befinden, ihnen Mut und Zuversicht zu geben, dass es so unendlich wichtig ist, werdendem Leben eine Chance zum Erleben dieser Welt zu geben.“

Marie Elisabeth Hohenberg (Vorstandsvorsitzende der STIFTUNG JA ZUM LEBEN)

„Wir laufen, um uns mit denen zu solidarisieren, die von der Gesellschaft häufig im Stich gelassen werden.“

Präses Ekkehart Vetter (Erster Vorsitzender der Evangelischen Allianz in Deutschland)

„Die Selbstbestimmung des Menschen hat immer dann eine deutliche Grenze, wenn sie in das Lebensrecht eines anderen Menschen eingreift.“

Erzbischof Dr. Nikola Eterović (Apostolischer Nuntius)

„In diesem Augenblick der Geschichte, der die ganze Menschheit betrifft, machen Sie sich auf, um für das Leben des Menschen vom ersten Augenblick seines Werdens bis zum letzten Moment seines irdischen Vergehens einzutreten.“

Präses Ansgar Hörsting (Bund Freier evangelischer Gemeinden Deutschland)

„Ja, wir schützen die Freiheit jedes Menschen. Aber diese Freiheit ist nicht der einzige Wert. Auch das ungeborene Leben hat einen eigenen Wert. Dafür stehen wir gemeinsam ein.“

Erzbischof Burger von Freiburg

Ich begrüße es, dass der „Marsch für das Leben“ sich jedes Jahr für diese Grundüberzeugung einsetzt und mit seiner Demonstration sichtbar macht, was auch unsere Bundeskanzlerin betont hat: „Und wir sind eine Gemeinschaft, in der jedes Leben und jeder Mensch zählt.“

Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nürnberg

„Seien Sie barmherzig mit denjenigen, die mit Ablehnung bis hin zu Hass auf unser Anliegen reagieren, und zeigen Sie umso mehr Freundlichkeit gegenüber allem Leben!“

Generalsekretär Christoph Stiba (Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland)

„Die Grenzen von Autonomie und Selbstbestimmung müssen in einer freiheitlichen Gesellschaft fortwährend bedacht und festgelegt werden.“

Erzbischof Dr. Heße von Hamburg

„Sie helfen mit Ihrem Marsch, dass der Schutz des Menschen an seinem Anfang und an seinem Ende nicht von der politischen und gesellschaftlichen Tagesordnung verschwindet.“

Bischof Dr. Wiesemann von Speyer

„Danke, dass Sie als Lebensbotschafter für die unantastbare Würde des Menschen von seiner Empfängnis bis zum Ende seines Lebens eintreten. Sie geben damit den Menschen eine Stimme, die keine eigene haben, nämlich den Kleinsten und Schwächsten unserer Gesellschaft.“

Birgit Kelle (Journalistin und Buchautorin)

„Das vermeintliche „Recht“, sein eigenes Kind töten zu dürfen, ist möglicherweise die größte Pervertierung, die man uns Frauen im Namen der Emanzipation nach wie vor versucht zu verkaufen.“

Bischof Voigt D.D. (Selbstständige Evangelisch-Lutherische Kirche SELK)

„Ihr Anliegen, auf die Würde und Schutzbedürftigkeit des Lebens an seinem Anfang und an seinem Ende aufmerksam zu machen, teile ich aus tiefer innerer und christlicher Überzeugung.“

Erzbischof Dr. Schick von Bamberg

„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich konsequent und engagiert für das Lebensrecht jedes Menschen von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und ebenfalls in schwierigen Lebenssituationen sowie schwerer Krankheit ein. Dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung!“

Erzbischof Becker von Paderborn

"Ihr öffentliches Engagement ist ein großherziges und unmissverständliches Zeugnis für unsere gemeinsame Überzeugung, dass jedes ungeborene Kind ein Recht auf Leben hat."

Radio Horeb

„Der Schutz des Lebens von dessen Beginn bis zu seinem natürlichen Ende ist in unserer Gesellschaft in Gefahr wie selten zuvor.“

Bundesverband Lebensrecht e.V.

Landgrafenstraße 5
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Telefon (030) 644 940 39
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