„Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, das Recht auf Schutz und das Recht auf Respekt. Von der Zeugung bis zum letzten Atemzug.“

Martin Lohmann
Geschäftsführer der Akademie für das Leben

Das vollständige Grußwort finden Sie hier: Grußwort Martin Lohmann

Das vermeintliche „Recht“, sein eigenes Kind töten zu dürfen, ist möglicherweise die größte Pervertierung, die man uns Frauen im Namen der Emanzipation nach wie vor versucht zu verkaufen.  Alles sollen wir jetzt selbstbestimmt tun:  Abtreiben und auch durch Euthanasie sterben, dem Tod wird auf breiter Front die Tür geöffnet.
Es ist so gut und wichtig, dass jedes Jahr dieser Marsch wenigstens einmal im Jahr durch Berlin zieht, um klarzustellen: Frauen und Familien haben ein Recht auf Hilfe und Unterstützung, darauf, nicht alleine gelassen zu werden in schweren Entscheidungen, und vor allem haben die Kinder ein Recht auf ein Leben. Dieses Land bringt für jeden Schwerverbrecher mehr Verständnis und Rechte auf als für ein unschuldiges Kind im Mutterbauch. Alle reden von Kinderrechten, bis hin zum Recht der Kinder auf sexuelle Bildung in der Schule, nur das Recht, geboren zu werden, wollen dieselben „Kinderschützer“ ihnen nicht geben. Und man weiß nicht: Verstehen sie es wirklich nicht oder stellen sie sich absichtlich dumm?

Gerade die Corona-Zeiten haben noch einmal so deutlich gezeigt, wie unmenschlich jene agieren, die Abtreibung möglichst legalisieren wollen: Mitten in der Pandemie wurde versucht, die gesetzlich geforderte Beratung für Schwangere in Not abzuschaffen, weil sie angeblich nur Bürokratie und Zwang darstelle. Manche hätten gar gerne die „selbstbestimmte“ Abtreibung alleine mit einer Pille zugelassen. Andere wollen das Töten der Kinder zur normalen medizinischen Dienstleistung erklären und die Grünen in Baden-Württemberg denken laut darüber nach, ob man Ärzte nicht einfach zum Abtreiben zwingen kann. Oh ja, dieser Marsch in Berlin ist im wahrsten Sinne des Wortes und gerade jetzt lebenswichtig! Kommen Sie nach Berlin, es geht uns alle an. Wir sehen uns dort!

Birgit Kelle
Journalistin und Buchautorin

„Ich bete für einen gesegneten Verlauf des diesjährigen Marsches. Möge er dazu dienen, dass der vermeintliche gesellschaftliche Konsens aufgebrochen wird, der dem Selbstbestimmungsrecht der Frau vor dem Lebensrecht des Kindes den Vorrang gibt. Wenn nur einige umdenken, ist schon Leben gerettet.“

Dr. Hans-Jürgen Abromeit
Bischof em. im Sprengel Mecklenburg und Pommern

„Es ist und bleibt deshalb Aufgabe der Politik, den Frauen und Familien zu helfen, die sich in einer für sie schwierigen persönlichen Situation befinden, ihnen Mut und Zuversicht zu geben, dass es so unendlich wichtig ist, werdendem Leben eine Chance zum Erleben dieser Welt zu geben.“

Hans-Jürger Irmer MdB
CDU/CSU

Das vollständige Grußwort finden Sie hier: Grußwort Hans-Jürger Irmer MdB (CDU/CSU)

„Der Schutz des Lebens von dessen Beginn bis zu seinem natürlichen Ende ist in unserer Gesellschaft in Gefahr wie selten zuvor.“

Pfarrer Dr. Richard Kocher
Programmdirektor Radio Horeb

Das vollständige Grußwort finden Sie hier: Grußwort Radio Horeb

„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich konsequent und engagiert für das Lebensrecht jedes Menschen von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und ebenfalls in schwierigen Lebenssituationen sowie schwerer Krankheit ein. Dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung!“

Dr. Ludwig Schick
Erzbischof von Bamberg

Das vollständige Grußwort finden Sie hier: Grußwort Erzbischof Dr. Ludwig Schick

„Ja, wir schützen die Freiheit jedes Menschen. Aber diese Freiheit ist nicht der einzige Wert. Auch das ungeborene Leben hat einen eigenen Wert. Dafür stehen wir gemeinsam ein.“

Präses Ansgar Hörsting
Bund Freier evangelischer Gemeinden Deutschland

Das vollständige Grußwort finden Sie hier: Grußwort Präses Ansgar Hörsting