Zwei Wochen lang ziehen über hundert Jugendliche zu Fuß von München nach Salzburg, um eine gemeinsame Vision wahr werden zu lassen:Eine Gesellschaft, in der Kinder geschützt sind, Frauen unterstützt werden und Abtreibung sich erübrigt hat. Die Jugendlichen sagen: Wir sind davon überzeugt, dass jede Frau etwas Besseres als eine Abtreibung verdient hat. Wir glauben daran, dass es möglich ist, Müttern die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie brauchen und dass es möglich ist, die vorgeburtlichen Kinder zu schützen. Um darauf aufmerksam zu machen, gehen wir zu Fuß von München nach Salzburg. Unsere Gesellschaft muss wissen, dass Abtreibung keine Lösung ist. Wir wollen, dass Abtreibung der Vergangenheit angehört. Wir wollen, dass bei uns niemand mehr mit dem Gedanken einer Abtreibung spielen muss. Wir wollen, dass Abtreibung Geschichte wird.

Alle nötigen Informationen (sowie später aktuelle Berichte) finden Sie auf der Homepage der Tour:

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Andreas Kersten von der Undine Apotheke macht, sehr zur Freude der Feministinnen Neuköllns, seine Apotheke zu – nachdem er jahrelang massiven Anfeindungen und Gewalt in Form von eingeworfenen Schaufensterscheiben ausgesetzt war. Der Grund: er verkauf keine „Pille danach“, da sie eine frühabtreibende Wirkung entfalten kann. Das konnte er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Gewissensfreiheit aber, das haben ja die entsprechenden Fälle in den USA und hierzulande schon gezeigt, gilt nicht für diejenigen, die sich der feministischen Ideologie widersetzen.

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Wie wichtig eine gute Beratung gerade für die Betroffenen Frauen ist zeigt dieser Beitrag von bento. Berater, die Hilfen und Unterstützung anbieten, nehmen ihnen die Angst vor einem Leben mit Kind. Auch in einem Schwangerschaftskonflikt wollen Frauen ernst genommen werden.

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Norbert Tofall, FDP Politiker, setzt sich hier unter anderem mit Murry Rothbard auseinander, für den Föten, wenn sie denn tatsächlich Menschen seien, bestenfalls als Zwangsparasiten im Körper eines unwilligen menschlichen Gastgebers  hausten.

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Was ernstzunehmende Wissenschaftler längst wussten, dringt nun endlich auch in das Bewusstsein der Öffentlichkeit: die umjubelten Genscheren (Cirspr Cas Technologie) stellen ein nicht unerhebliches Risiko dar. Möglicherweise stehen wir hier vor dem gleichen Nichts wie bei den Heilsversprechungen, mit denen vor nicht allzu langer Zeit die Forschung mit embryonalen Stammzellen begründet wurde. Fragt sich, wieviel Schaden bis dahin angerichtet worden ist. „Für Bioland ist CRISPR/Cas ein absolutes No-Go!“, sagte völlig zu Recht schon vor zwei Jahren der Verbandspräsident von Anbauverband Bioland,  Jan Plagge. „Das Leben lässt sich nicht programmieren wie ein Computerprogramm, das wissen auch die Wissenschaftler. Die Natur und auch die Kulturpflanzen stehen in zahllosen Wechselwirkungen, darin ist die Steuerung durch die Gene ein wichtiges Element.“

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Nicht wirklich neu, und auch nicht überraschend: Margot Käßmann, die Mainstream Queen der evangelischen Kirche, findet den Papst „engstirnig“. Weil er sich für den Schutz des ungeborenen Kindes ausspricht und Ehe und Familie immer noch verteidigt. Damit hat sie diejenigen auf ihrer Seite, die alljährlich in Berlin gegen den Marsch für das Leben randalieren, und mit denen sie doch eigentlich nichts zu tun haben wollte:  „Wenn ich eine brüllend pöbelnde Menge sehe, habe ich das Gefühl: Die sind desintegriert. Mit denen möchte ich nicht alleine bleiben“, sagte Käßmann dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“.

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Kurz vor der Ernennung eines Richters am obersten amerikanischen Gerichtshof, der das Ende des Rechts auf Abtreibung in den USA einläuten könnte, ist die Pro Life Bewegung in den USA größer und stärker als je zuvor.

Nancy Keenan, ehemalige Präsidentin der ältesten Pro-Abtreibungsorganisation in den USA ( NARAL Pro-Choice America), hat beobachtet wie die Haltung der Amerikaner gegenüber Abtreibung sich auf Graswurzelebene änderte. Sie trat 2012 als Präsidentin zurück, und gab als Grund ihr Unvermögen an, junge Leute zu gewinnen und zu motivieren für Abtreibungsrechte einzutreten. An einem kalten Januartag war sie in Washington beim Marsch für das Leben und sah, wie Hunderttausende Amerikaner fröhlich singend und betend gegen Abtreibung auf die Straße gingen. Keenan staunte – und sagte das, was von den Medien so gern verschwiegen wird: „Die sind ja alle so jung!“

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Warum auch sollte man nicht ein ungeborenes Baby töten dürfen, wenn man doch auch alte Menschen euthanasieren darf? Das Vorgehen der belgischen Abgeordneten zeigt einmal mehr, wohin eine Gesellschaft sich bewegt, wenn sie an irgendeinem Punkt die Würde des Menschen und sein Lebensrecht relativiert. Wer darf in Zukunft noch leben?

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Simone Veil, die Auschwitzüberlebende. Von allen Franzosen geliebt und geachtet, so heißt es. Als Gesundheitsministerin Frankreichs erkämpfte sie das nach ihr benannte Abtreibungsgesetz – la loi Veil. Seither dürfen in ihrem Namen jedes Jahr tausende Kinder abgetrieben werden. Heute hat sie im Pantheon, der Ruhmeshalle in Paris, ihre letzte Ruhestätte gefunden – so wie auch der Antisemit Voltaire, der über die Juden schreibt: „Sie wurden alle mit rasendem Fanatismus im Herzen geboren, so wie die Bretonen und Deutschen alle blond sind. Mich würde nicht im mindesten wundern, wenn diese Leute eines Tages gefährlich würden für das Menschengeschlecht.“ Auch ein streng säkularer Staat braucht seine Idole – da darf man bei der Wahl wohl nicht zimperlich sein. #prolife #219a #abtreibung

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