Gewissen unerwünscht

Andreas Kersten von der Undine Apotheke macht, sehr zur Freude der Feministinnen Neuköllns, seine Apotheke zu – nachdem er jahrelang massiven Anfeindungen und Gewalt in Form von eingeworfenen Schaufensterscheiben ausgesetzt war. Der Grund: er verkauf keine „Pille danach“, da sie eine frühabtreibende Wirkung entfalten kann. Das konnte er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Gewissensfreiheit aber, das haben ja die entsprechenden Fälle in den USA und hierzulande schon gezeigt, gilt nicht für diejenigen, die sich der feministischen Ideologie widersetzen.

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