Auch in Fernsehserien sind Abtreibungen längst salonfähig geworden. In dieser amerikanischen Produktion verlässt die Protagonistin (Virginia) die Abtreibungsklinik – ihr Freund ruft den Demonstranten zu: „Wir heiraten!“. Eine Frau glaubt daraufhin, Gott habe ihre Gebete, das Kind zu retten, erhört. „Wir haben den Sch… trotzdem rauskratzen lassen, du Schlampe“, antwortet ihr Virginia lässig.

Aus diesen Worten spricht eine Menschenverachtung, die an dunkelste Zeiten erinnert. #219a #keinewerbungfuerabtreibung

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Es war klar, dass die Forderung nach einem Aufheben des Werbeverbots für Abtreibungen nur das Vorspiel war. Die mediale Stimmung wurde ausgetestet und für gut befunden – oder hat jemand irgendeinen öffentlich-rechtlichen Kommentar gesehen, in dem vom Lebensrecht des ungeborenen Kindes die Rede war? Nun kann ungeniert die völlige Abschaffung des §218 gefordert werden. Der Unterstützung der meisten Medien in Deutschland kann sich die Linkspartei, die diese Forderung nun erhebt, sicher sein. Es geht euch an den Kragen, Kinder… #219a #keinewerbungfuerabtreibung

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War nicht bei der Abstimmung ganz viel davon die Rede, dass nun die große Freiheit für die Frauen anbrechen würde? Diese Freiheit bedeutet dann wohl das Ende der Freiheit für Menschen, die Abtreibungen nicht für das Non Plus Ultra halten. Die Diktatur der Abtreibungslobby schlägt gnadenlos zu.

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Papa singt seiner Baby Tochter ein Gute-Nacht-Lied. Einfach herzerwärmend. Umso trauriger, dass es so vielen jungen Paaren schwer fällt, einem solchen Wonneproppen einen Platz in ihrem Leben einzuräumen.

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2,2 % mehr Tote durch AIDS oder Nikotin – man stelle sich den Aufschrei aus der BZGA vor.
2,2 % mehr Tote durch Abtreibung – und Medien und Volksvertreter von SPD, Grünen und Linken fordern, das Werbeverbot für dieses Töten zu kippen.

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Eine tiefgründige Analyse der Debatte um den §219a von Bundesrichter a.D. Thomas Fischer- sehr lesenswert. Bis auf seine Auffassung über Lebensschützer. #219a #keinewerbungfuerabtreibung

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Da bleibt einem der Starbucks Kaffee im Halse stecken – das Unternehmen spendet an Planned Parenthood (Dachverband der deutschen #profamilia, den Hauptanbieter von Abtreibungseinrichtungen in den USA. Darüber ist auch Alveda King, Nichte von Martin Luther King, empört. Es ist seit langem bekannt, dass Planned Parenthood bevorzugt in Bezirken Abtreibungskliniken errichtet, in denen Afroamerikaner wohnen. Farbige Babies werden dreimal so häufig abgetrieben wie weiße. #defundplannedparenthood #prolife

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In Amerika halten mehr Menschen Abtreibungen für moralisch falsch als richtig. Das wäre mal ein Trend, von dem man sich wünschen würde dass er nach Europa überschwappt! #prolife

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